Grußwort
Aktuelles
Veranstaltungen
Bildergalerie
Zeittafel
Ortswappen
Flurkataster-Lagennamen
Historische Zeugen
Heimatmuseum
Literatur und Quellen
Verein
Kontakt
FÖRDERKREIS KIEDRICHER GESCHICHTS- UND KULTURZEUGEN e.V.
  • Grußwort
  • Aktuelles
  • Veranstaltungen
  • Bildergalerie
  • Zeittafel
  • Ortswappen
  • Flurkataster-Lagennamen
  • Historische Zeugen
  • Heimatmuseum
  • Literatur und Quellen
  • Verein
  • Aufgaben und Ziele
  • Satzung
  • Vorstand
  • Beirat
  • Ehrungen
  • Mitgliedschaft
  • Tätigkeiten
  • Kontakt

Kulturplakette für Werner Kremer

"Überzeugendes Vorbild unseres Gemeinschaftswesens"
Werner Kremer wurde die Kulturplakette 2011 der Gemeinde Kiedrich verliehen.

Bericht im RHEINGAU-Echo/Manfred Hambrecht


Werner Kremer ist in einer vom Gemischten Chor "Liederblüte" gesanglich umrahmten Feierstunde von Bürgermeister Winfried Steinmacher und dem Ersten Beigeordneten Hubertus Harras die von der Gemeinde verliehene Kulturplakette 2011 überreicht worden.
"Heute haben wir die Ehre und die Pflicht, unserem Mitbürger Werner Kremer zu danken, der nichts erwartet, sondern tut. Jemandem, dem man gerne ein bisschen ähnlicher wäre." Kremer habe, so Steinmacher in seiner Laudatio, das Hindernis "ich" immer wieder überwunden und auf seine Weise das Kiedricher Gemeindeleben nachhaltig und in besonderem Maße geprägt und den guten Ruf der Gemeinde gefördert.
Die Verleihung der Kulturplakette sei eine würdige Bestätigung seiner Verdienste. Kremer habe sich um seine Heimatgemeinde verdient gemacht, "die stolz und dankbar zugleich ist". Deshalb bestätige Steimacher ihm gerne, "dass Sie ein überzeugendes Vorbild unseres Gemeinschaftswesen in Kiedrich sind". Mit der Verleihung verbinde er die Hoffnung, "dass Sie auch weiterhin freudig und effektvoll daran teilnehmen".
Das Ehrenamt brauche in der heutigen Zeit "mehr denn je Vorbilder". Kremer zähle zu den führenden und engagiertesten Mitgliedern des Förderkreises Kiedricher Geschichts- und Kulturzeugen". Seit vielen Jahren erarbeite er akribisch und mit höchstem Arbeits- und Zeitaufwand die Geschichte seiner Heimatgemeinde und widme sich dabei auch Schwerpunktthemen.
Seine hervorragenden Kenntnisse zur Kirchengeschichte habe Kremer durch seine 21-jährige Tätigkeit als Vorsitzender des Vereins der Freunde des Chorstifts Kiedrich erworben und vertieft. Das Interesse, sich verstärkt ehrenamtlich auch der Bearbeitung der Ortsgeschichte zu widmen, sei durch die guten Kontakte zu Josef Staab, Hans Becker und Bruno Kriesel geweckt worden.
Als Kiedricher Grenzstein-Obmann halte Kremer die Dokumentation der Grenz-, Güter- und anderer Steine auf dem Laufenden. In Eigeninitiative habe er die 14 Kiedricher Wegkreuze erfasst und in einer Dokumentation auf der Homepage des Förderkreises der Öffentlichkeit präsentiert. Seine Führungen in der St. Valentinusbasilika und der St. Michaelskapelle erwiesen sich als lebendiger Geschichtsunterricht. Als Pfarrarchivar sei Kremer gegenwärtig mit der Dokumentation der kirchlichen Einrichtungen in Bild und Schrift befasst. In Zusammenarbeit mit Josef Staab und Rudolf Fenzl sei ihm die namentliche Entdeckung des bisher unbekannten Baumeisters Wolfgang Tenc gelungen, der den Erweiterungsbau der heutigen Basilica Minor im Jahr 1493 vollendet hatte. Hinzu gekommen seien weitere intensive Nachforschungen der "Eseler" Baumeister zur Baugeschichte der St. Michaelskapelle.
Mit einem "unvorstellbaren" Zeitaufwand habe Kremer an vielen Veröffentlichungen des Förderkreises gearbeitet, insbesondere am Buch "Kiedricher Persönlichkeiten aus sieben Jahrhunderten". Die Dokumentation der Sanierung der Burg Scharfenstein mit Veröffentlichung auf der Homepage des Förderkreises habe er ebenfalls erstellt.
Zum 500-jährigen Jubiläum des spätgotischen Laiengestühls von Erhart Falckener habe Kremer eine Dokumentation in Form eines einmaligen Buches angefertigt. Für das Jahr 2010 habe er den "Kiedricher Kalender" zugunsten der Initiative "Rettet den Scharfenstein" erstellt. Den Erlös des Kalenders 2011 habe er dem Förderverein Betreuende Grundschule und zur Förderung der allgemeinen Jugendarbeit zur Verfügung gestellt.
Kremer sei ferner die Erstellung der Homepage des Pastoralen Raumes Eltville zu verdanken. Darüber hinaus sei er Mitbegründer des Kirchenbau-Vereins Kiedrich, in dem er das Amt des Zweiten Vorsitzenden inne habe. Gegenwärtig erfasse er alle wertvollen Chorfenster der Basilika und der St. Michaelskapelle, um Spender für deren Renovierung ansprechen zu können. In der Kommission zur Erfassung der Restaurierungen der gesamten Kirche arbeite er ebenfalls mit.
In seiner Laudatio wies Steinmacher auch auf die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Kremer außerhalb von Kiedrich hin. Dabei habe er eine Dokumentationsschrift für das Kloster Marienthal mit dem Titel "Wandfries mit Darstellung der Rosenkranzgeheimnisse" erstellt. Eine zweite Schrift "Die sieben Schmerzen und die sieben Freuden Mariens" seien in Arbeit.

Nicht Enten füttern
"Es ist meine Neugierde nach geschichtlichen Hintergründen, nach Transparenz und Erkenntnissen im Umfeld der Geschichte und Geschichten, die manchmal auch erschreckend sind und manchmal nicht präsentiert werden dürfen", erläuterte Kremer die Gründe des Antriebs für sein Tun. Nach seiner Frühpensionierung habe er nicht die Enten am Rhein füttern und in den Tag hinein leben wollen.
In dieser Phase sei Kremer von Hans Becker und Josef Staab gefragt worden, ob er deren Arbeit fortsetzen wolle. Besonders die Idee von Staab, Bibliographien über Kiedricher Persönlichkeiten in einem Buch zusammenzustellen, habe ihn "gejuckt". Herausgekommen sei ein Buch mit 379 Seiten, das auch von fremden Fachleuten anerkannt wird. Das sei "ein schöner Lohn".
Als wichtige Projekte nannte er die Gründung des Kirchenbau-Vereins, "um die Oase der Gotik" zu erhalten, und die Erstellung der Homepage des Pastoralen Raumes Eltville, "denn nichts ist schlimmer als der Verlust der Identität einer Stadt oder einer Gemeinde".
Nach dem Motto "Jeder Kandidat hat drei Wünsche frei" hoffe und träume er, "dass der Turmhelm auf unserem Scharfenstein realisiert werden kann". Auch das Denkmalamt könne nicht immer an historischen Zeugnissen vorbei "Nein" sagen. Sein zweiter Wunsch sei die Komplettierung des Kriegerdenkmals von 1870/71 mit dem noch vorhandenen preußischen Adler als Zeugnis der Zeitgeschichte und ständiges Mahnmal gegen Gewalttaten. Auch wenn es nicht unbedingt sein Metier sei, wünsche er sich die Schaffung eines Heimatmuseums, "denn der vorhandene Sammelraum mit vielen guten Exponaten platzt aus allen Nähten".
Als Vorhaben geplant beziehungsweise in Vorbereitung seien die Erstellung des Flur- und Lagenbuches des Fleckens Kiedrich aus dem Jahr 1772 und eine Schrift "Sterne und Edelsteine des Himmels". Damit gemeint seien die Sterngewölbe sowie alle Fenster der Basilika und der Michaelskapelle. In Vorbereitung befinde sich der Kiedricher Kalender 2012, dessen Erlös wieder einem guten Zweck zugute kommen solle.

Lob und hohe Anerkennung erhielt Kremer auch von den Vorsitzenden der im Gemeindeparlament vertretenen Fraktionen. Udo Wesemüller (SPD) sprach "von einem guten Tag für Kiedrich", denn von den Arbeiten Kremers gehe eine große Faszination aus. Als Wissensstifter helfe er mit, "unser Leben zu kultivieren sowie das kulturelle Erbe und das Wissen um unsere Identität lebendig zu erhalten". Deshalb stelle die Verleihung der Kulturplakette mehr als eine angemessene Würdigung seiner herausgehobenen Verdienste dar. Andreas Zorn (CDU) bezeichnete Kremer als ein Vorbild des Kiedricher Gemeinschaftswesens. Er habe Menschen an die Geschichte herangeführt, die weniger damit zu tun haben. Vielen, die schon auf den Kirchenbänken gesessen hätten, habe er " die Augen geöffnet. Mit seinen Aktivitäten habe er keinen Staub aufgewirbelt, sondern Spuren hinterlassen".
"Die Grenzsteine sichern und sanieren, die Burg Scharfenstein am PC rekonstruieren, die Pestkapelle restaurieren und Schulkinder zu führen", hatte Anne Linke-Diefenbach den Dank der FDP an Kremer "für ein ehrenamtliches Engagement, das seinesgleichen sucht", in Reime gegossen.

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten,
damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
                                  Winston Churchill

 

Hubertus Harras, Christa Kremer,
Bürgermeister Winfried Steinmacher
und Werner Kremer (v.l.n.r.).                            
(Foto: mh)

Gestaltung der Feierlichkeit durch den Gemischten Chor Liederblüte
(mh)

Bearbeitete Projekte:   (Stand: Nov. 2019)

1. Historische Grenzsteine
Übernahme der von Hans Becker erarbeiteten Dokumentation der Grenz-, Güter-  und andere Steine als Kiedricher Grenzsteinobmann. Kontrollgänge (Zustand, vor- handensein und Dokumentation der Steine in Abstimmung mit dem Grenzstein- obmann für den Rheingaukreis Herrn Post)
2. Führungen in der St. Valentinus und der St. Michaelskapelle
Ausbildung zum Kirchenführer (2 Kurse geleitet vom ZDF) in Frankfurt, St. Georgen.
Erarbeitung und ständige Erweiterung des Führungsstoffs für beide Kirchen.
Organisation und Einweisung von Führungen im kirchlichen Bereich.
3.  Homepage www.kiedrich-geschichte.de
für den Verein: Förderkreis Kiedricher Geschichts- und Kulturzeugen e.V.
Aufbau und Pflege der Homepage, für Kiedricher Geschichte, in Zusammenarbeit mit  den Herren Dr. Josef Staab, Bruno Kriesel, Rudolf Fenzl und Herrn Saizer (Designer  Mainz). Dafür war nötig, das Lernen der Bedienungsoberfläche des Content-Manage- ments, die komplette Bildbearbeitung (Fotografieren, Scannen und die Webfähigstell -ung der Bilder). Die Texte wurden in enger Zusammenarbeit mit den oben genann ten  Herren erarbeitet. (Noch in der Zeit eines Modems)
Hompage wurde 2017 erneuert und verbessert. Pflege: Dr. T. Ahlhorn u. W. Kremer
4. Kiedricher Wegkreuze
Erfassung in Eigeninitiative der 14 Kiedricher Wegkreuze und Dokumentation in der  Vereins-Homepage www.kiedrich-geschichte.de
5. Baugeschichte St. Valentinuskirche
Namentliche Entdeckungen der bisher unbekannten Baumeistern Hermann  (des  ersten gotischen Kirchenbaus bis 1380) und von Wolfgang Tenc, der den  Eıweiterungsbau der Kirche 1493 vollendete.
Intensive Bearbeitung durch viele Fremdkontakte.
Erstellung eines Beitrags im Rheingau Forum 04/2005
6. Baugeschichte St. Michaelskapelle
Nachforschungen der ››Eseler Baumeister« an verschiedenen Orten.
7. Vertrieben - geflohen - angekommen
Broschüre; Erstellung einer Dokumentationsschrift anlässlich des Vortrags von Frau Irene Hirschmann zum Thema Heimatvertriebene aus Sudetenland-Zips-Ungarndeutsche - Kiedrich- eine neue Heimat seit 60 Jahren.
Text und Bilder: Frau Irene Hirschmann
Satz und Layout, Bildbearbeitung und Druckvorbereitung, in angenehmer Zusammenarbeit mit Irene Hirschmann.
8. KIEDRICHER PERSÖNLICHKEITEN AUS SIEBEN JAHRHUNDERTEN
Buch; 379 Seiten; 15 Kapitel von 28 Autoren mit 121 SW- und 224 Farbbildern.  Redaktionelle intensive Zusammenarbeit mit Dr. h.c. Josef Staab †, Bruno Kriesel  und Rudolf Fenzl †.
Kauf und Lernen eines PC-Programms (privat) für die Gestaltung von Satz und Layout von Buchautoren. Fotografieren, Scannen von Fremdbildern, Bildbearbeitung, Koordinationsarbeiten bei 26 Fremdbeiträgen und Eigenbeiträge, Druck (\/orbereitung und Durchführung) 2/2008.
9. Entwurf einer Briefmarke »Spirale der Gerechtigkeit«
Entwurf für das Jubiläumsjahr: 500 Jahre Kiedricher spätgotisches Laiengestühl.  Antrag wurde von der Briefmakenkommission ohne Begründung leider abgelehnt.
10. ERHART FALCKENER-PLATZ
Antrag an den Förderkreis Kiedricher Geschichts- und Ku/tuızeugen e. V. zur Weitergabe an den Gemeindevorstand Kiedrich, wegen Benennung eines geeigneten ››Erhart Fa/ckener-P/atz« in Kiedrich.
Entscheidung des Gemeindeparlaments gem. Antrag der FDP: Umbenennung »Wiesbadener Platz« in »Erhart Falckener Platz« in 2010.
11. Kalender 2010
Erlös zu Gunsten der »lnitiative: Rettet den Scharfenstein«
ldee, Fotos, Satz und Layout, Druckvorbereitung und Verkauf.
12. Jahrbuch des Reingau-Taunus-Kreises
 Beitrag: Spätgotisches Kleinod wird 500 Jahre alt, S. 83-85 mit 3 Bildern
13. 500 JAHRE LAIENGESTÜHL 1510-2010
Dokumentation des spätgotischen Laiengestühls in Kiedrich
Buch; 185 Seiten; 309 Abbildungen des Laiengestühls; Fotografieren, Bildbearbeitung, Satz, Druckvorstufe.
Kontakte mit Wırkungsstätten von Falckener und seiner Nachfolge. 03/2010.
14. Hilfestellung für Diplomabschlussarbeit zum Baumeister Wolfgang Tenc (s. 5)
für Diplomantin der UNl-Salzburg. Beschaffung von Literatur und Bildern.
15. Ehrenamtliche Beratung für eine technische Entwicklungshilfe in der Ukraine zur Schaffung und Erhaltung der Arbeitsplätze vor Oıt.
16. Wandfries mit Darstellung der Rosenkranzgeheimnisse
Erstellung einer Dokumentationsschrift für das Kloster Marienthal im Rhg..
Broschüre; 18 Seiten; 21 Bilder; Das letzte große Werk des Kiedricher Historienmalers August Franz Konrad Martin (1837-1901).
Text: Pater Rainer Brähler und Pater Bernold Geyer, Kloster Marinenthal
Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorbereitung, (1500 Stück) 06/2009.
17. Pfarrarchivar der kath. Ortskirche Kiedrich
Übernahme des Pfarrarchivs von Dr. h.c. Josef Staab, Einrichtung des neuen Archivs, Beginn der Bearbeitung der Dokumentation in Bild und Schrift der kirchlichen Einrichtungen (Beispiel: Bilder aller Fenster, der Altäre, Wandbildern, Skulpturen, usw.)
18. Dokumentation  der Sanierung des Bergfrieds (Turm) der Burg Scharfenstein in der Homepage www.kiedrich-geschichte.de des Fördervereins Kiedricher Kultur- und Geschichtszeugen e.V. und einiges mehr. (Bild und Text)
19. Kalender 2011.
Motto: Historische Gebäude in Kiedrich
Der Erlös wurde der Sutton Schule in Kiedrich zugeführt.
20. Homepage des Pastoralen Raums Eltville (Eltville, Kiedrich, Erbach, Hattenheim)
Aufbau einer neuen Homepage. (wegen neuer Pfarrei stillgelegt)
21. Mitgründer eines neuen Vereins ››KlRCHENBAU-VEREIN KIEDRICH e.V.
am 20. Dezember 2009; Initiative: Günther Staab, Kiedrich.
Stellv. Vorsitzender. Intensive Mitarbeit am Renovierungsprojekt der Basilika, usw.
22. Kalender 2012
Motto: Kiedricher Künstler präsentieren ihre Bilder für den Kalender 2012
in einer Vernissage am 25. Sept. 2011.
Der Erlös wurde vom Kirchenbau-Verein Kiedrich der Restaurierung von Wandtafelbilder in der Basilica minor zugeführt.
23. KLOSTER MARIENTHAL im Rheingau
Stationen zu den Sieben Schmerzen und der Sieben Freuden Marias.
Broschüre; 38 Seiten; 14 Abbildungen; Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe. 7/2011.
24. Tag der Briefmarke 2013
Ausstellung Faszination Briefmarke am 28. und 29. September 2013 im Bürgerhaus Kiedrich im Rheingau
Broschüre; 22 Seiten; 31 Abbildungen; Satz, Layout, Druckvorstufe. 9/2013.
25. Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter Gottes
Geschichte des Gnadenortes Marienthal im Rheingau
Broschüre; 28 Seiten; 2 Abbildungen, Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe. 2014.
26. Pilgrimage to Our Lady of Sorrow
History of the Sacred Site of Marienthal in the Rheingau. Translate: Dr. J. Jefferson
Broschüre; 28 Seiten; 2 Abbildungen, Satz, Layout, Druckvorstufe. 2015.
27. Kreuzweg Kloster Marienthal im Rheingau
Besinnliche Texte von Pater Rainer Brähler und Pater Bernold Geyer.
Broschüre; 32 Seiten 17 Abbildungen,  Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe. 2015.
28. DIE KIEDRICHER CHORALTRADITION
Die Kiedricher Chorbuben und ihre Tradition.
Text: Josef Staab, Bruno KrieselWalter Urban, Werner Kremer
Broschüre; 36 Seiten; 42 Abbildungen; Satz, Layout, Druckvorstufe. 2016.
29. Edelsteine des Himmels
Fotografische Erfassung der Chorfenster in der St. Valentinuskirche und der St. Michaelskapelle und Begleitung der Restaurierung.
Buch; 210 Seiten; 276 Abbildungen aller Fester; Beschreibung der Restaurierungen und der Darstellungen, Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe. 10/2017.
30. Das Tympanon des Hauptportals der Basilica minor St. Valentinus in Kiedrich im Rheingau
Dokumentation des Tympanons. Text: Peter Klöppel, Guntersblum
Broschüre; 32 Seiten; 29 Abbildungen; Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe.  1. Auflage 1/2013,  2. überarbeitete Auflage 2017.
31. KIEDRICH im Rheingau
Begleiter zum individuellen Rundgang in der Basilica minor St. Valentinus und Dionysius.
Broschüre; 75 Seiten; 240 Abbildungen, Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe. 2017.
32. Politische Konflikte eines Unpolitischen
Anton Halbritter 1896 – 1954. Vom Sanitäter zum Seelsorger in Kriegs- und Kriesenzeiten. Lebensbiografie.
Text der Biografie: Frau Dr. Maria Halbritter.
Satz, Layout, Druckvorstufe: W. Kremer
Buch; 379 Seiten mit 66 SW-Abbildungen und 737 Fußnoten, 11/2018.
-----------------------------------------
In Bearbeitung:
33. Der Hochaltar der Basilica minor St. Valentinus und St. Dionysius in Kiedrich im Rheingau
Erstmalige Dokumentation des Hochaltars, Text: Peter Klöppel
Buch; 112 Seiten; 73 Abbildungen; Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe (ca. 90 %). wenn möglich in 2018.
34. STERNE DES HIMMELS
Die Baugeschichte der Basilica minor St. Valentinus und Dionysius.
Buch; ca. 192 Seiten, xx Abbildungen; Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe (ca. 70 %). wenn möglich in 2019.
35.  KIEDRICH im Rheingau
Begleiter zum individuellen Rundgang in St. Michaelskapelle, der Kreuzwegstationen und des Kirchhofs.
Broschüre; xx Seiten; xx Abbildungen, Fotografien, Bildbearbeitung, Satz, Layout, Druckvorstufe. (ca. 10 %). wenn möglich in 2019/2020.

Mein Motto für diese Arbeiten ist:
Ehrenamtliche Tätigkeit zum Gemeinwohl, ohne »WENN und ABER«.
Mein Antrieb ist:
Die Hintergründe zu erforschen, warum und wie diese Zeitzeugen entstanden sind.
Konstruktiv und kreativ mit realem Hintergrund zu arbeiten, damit ich mich und andere, an den Dokumentationen erfreuen kann.
Werner Kremer

 





  Förderkreis Kiedricher Geschichts- und Kulturzeugen e.V. • 65399 Kiedrich
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Sitemap